Review of Chessa [12k1030]

Terz (DE)

Und dann wieder back to Minimalism: Dan Abrams macht vor, wie’s gut klingen kann. Seine Microsounds existieren auch nur in einer dezenten Ambivalenz, generieren dabei aber einen sehr klaren und eigenen Ambientbegriff, der dem von Eno, als Klang, der einen Raum gibt und/oder definiert, nahe kommt, dies aber ungleich konzentrierter einfängt. Es passt zu Abrams’ Fotos, die “echtes Leben” einrahmen und ihm so ein Eigenleben geben.

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