Review of The Sleeping Morning [12k2007]

Skug (DE)

Diese europäisch-amerikanische Zusammenarbeit hat zu einem beglückenden Ergebnis geführt: Denn minimalartige Soundscapes ergeben breite Flächen. In vier Stücken und 21 Minuten verdichten Ysatis und Deupree die Arbeit einer miteinander in den U.S.A. verbrachten Arbeitswoche. Interessant ist, dass die beiden trotz des elektronischen Klangteppichs analoge Synthesizer, akustische Gitarren und verschiedene Perkussionsinstrumente verwendet haben. Die auf diese Weise lukrierten Sounds wurden nur wenig bearbeitet. Schön ist auch das Cover und die Verpackung der auf tausend Stück limitierten CD und so ergibt The Sleeping Morning ein sehr stimmiges Gesamtbild. – Jürgen Plank

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